
Traumhund Generator – Welpenerziehung kinderleicht
Welpen werden von ihrer Hundemutter erzogen, um alles zu lernen, was sie in einem Rudel können müssen. Leben die Vierbeiner mit Menschen zusammen, müssen diese ihnen zeigen, was zu tun und zu lassen ist. Diese Dinge entwickeln sich nicht von alleine. Jeder Welpe wird sich auch in seinem Menschenrudel seinen Platz suchen. Herrschen dort gesunde Strukturen, nimmt der Hund ganz automatisch den ihm zustehenden Platz ein. Sind die Beziehungen jedoch nicht harmonisch, wird der Vierbeiner durch das eigene Verhalten darauf aufmerksam machen.
Wie in der freien Natur
Unter Hunden gibt es einen Rudelführer, der das Sagen hat und dem sich alle Tiere unterordnen. Am Anfang ist es die Hundemutter, die diese Position innehat. Würden die Welpen in einem Rudel aufwachsen, würden sie zunehmend lernen, welches Verhalten erwünscht und was untersagt ist. Dafür würde der Rudelführer sorgen, indem er jedem Welpen seine Position zuweist. Kaum ist der niedliche Vierbeiner dagegen in seiner menschlichen Familie angekommen, machen die meisten Hundehalter unbewusst alle erdenklichen Fehler, die möglich sind. Was das kleine Fellknäuel nicht selten verunsichert und in ein falsches Rollenverhalten treibt.
Im Onlinekurs Traumhund Generator* finden sich alle Erklärungen und Ratschläge, die aus einem Welpen einen folgsamen und vor allem glücklichen Hund machen. Dieser wird sich benehmen, wenn Besuch an der Tür klingelt. Spaziergänge werden Freude bereiten, weil sich der Hund nicht vor anderen Tieren fürchtet und diese nicht durch Bellen vertreiben muss. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was der Welpe zu lernen hat. Es geht auch darum, was man als Halter eines Tieres an sich selbst verändern muss.
Menschen übertragen ihre Gefühle auf einen Hund und das geschieht auf unbewusste Weise. Der Welpe kann jedoch nur tun und lassen, was der Mensch an Gedanken und Empfindungen ausstrahlt. Worte sind lediglich eine materielle Ausdrucksform. Sind diese angstbesetzt, muss sich der Hund dementsprechend verhalten. Sind sie hingegen liebevoll und voller Vertrauen, wächst der Welpe zum perfekten Freund heran.
Mensch und Hund sind ein Team
Je früher mit der richtigen Erziehung eines jungen Hundes begonnen wird, desto einfacher wird das Leben. Wer sich nicht darum kümmert, dem Tier Grenzen zu setzen oder sein Verhalten nicht fürsorglich korrigiert, sorgt dafür, dass sich der Vierbeiner entgegen seiner Natur entwickeln muss. In einem Rudel wird verkehrtes Verhalten nicht toleriert. Das lernen die Kleinen bereits bei ihrer Mutter. Diese zieht sie unsanft am Ohr oder Schwänzchen, wenn ein Welpe sich nicht an die tierischen Regeln hält. Sollte diese Ermahnung nichts nützen, wird die Hundemutter auch mit einem sanften Biss nachhelfen.
Diese Erfahrungen müssen auch anhalten, wenn der Hund in den menschlichen Haushalt wechselt. Hier weiß er noch gar nicht, wie er sich verhalten soll. Deshalb sind die ersten Wochen nach dem Einzug von entscheidender Bedeutung. Glücklicherweise lässt sich das Verhalten von Hunden auch im späteren Alter ändern. Doch da es immer vom Menschen abhängt, wie sich der Vierbeiner benimmt, sollte es gar nicht zum Fehlverhalten kommen. Da es nicht überall das Angebot einer Welpenschule gibt, wird dieser Onlinekurs jedem Hundebesitzer eine wichtige Anleitung und Unterstützung sein.
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