
Hundeversicherung - Die 10 häufigsten Fragen & Ihre Antworten
Hundeversicherungen dienen zwei Zielen. Sie sollen erstens die Gesundheit Deines Tieres absichern. Hierfür dient eine Hundekrankenversicherung. Zweitens soll sie Vermögensschäden verhindern, die z. B. entstehen, wenn Dein Hund zu wild in einem fremden Haus spielt. Wir geben Dir deshalb nachfolgend die Antworten auf zehn häufige Fragen zu entsprechenden Policen.
Der Fokus liegt dabei auf der Hundekrankenversicherung. Das Haftpflicht-Modell und andere Versicherungstypen kommen aber ebenfalls vor. Bei einigen Fragen ist es zudem notwendig, einige Aspekte zu vertiefen. Dies erledigen wir in der Form von Hilfsfragestellungen oder über die Arbeit mit Beispielen. Dieser Ratgeber bietet Dir deshalb so viele im Titel angegebene Abschnitte, aber faktisch sogar einige Fragen mehr als nur zehn.
Inhaltsverzeichnis
Was zeichnet eine Hundeversicherung als Haftpflicht-Modell aus?
Eine Hunde-Haftpflicht unterscheidet sich konzeptionell nicht von einer entsprechenden Police für Menschen. Sorgt das eigene Tier für Vermögens- und/oder Personenschäden bei Dritten, so springt die Versicherung ein. Menschliche Haftpflichtversicherungen tun dies für Hunde nicht. Sie schließen in aller Regel nur Kleintiere ein, zu denen diese nicht zählen – unabhängig von ihrer Größe. Die Deckungssumme ist in aller Regel begrenzt. Sie sollte zumindest bei fünf Millionen Euro liegen, damit sie auch für größere Schäden greift.
Zu beachten ist zudem, dass die Versicherung ausgesetzt ist, wenn Du örtliche Vorgaben missachtest. Besteht beispielsweise eine Pflicht zur Hundeleine* in einer Gemeinde und das Tier bewegte sich ohne diese, zahlt sie nicht. Gleiches gilt, wenn eine Maulkorbpflicht missachtet wurde.
Welche gesetzlichen Vorschriften greifen für eine Hunde-Haftpflicht-Versicherung?
In einigen Bundesländern ist es stets Pflicht, eine Hunde-Haftpflichtversicherung für das eigene Tier zu haben. Dabei spielt es keine Rolle, zu welcher Rasse das Tier zählt. Namentlich handelt es sich um:
- Berlin
- Schleswig-Holstein
- Sachsen-Anhalt
- Thüringen
- Niedersachsen
- Hamburg
In neun der zehn anderen Bundesländer muss eine entsprechende Police für Hunde abgeschlossen werden, die vor Ort zu den „gefährlichen Rassen“ gezählt werden. Hierfür bietet jedes Bundesland eine entsprechende Liste. In Mecklenburg-Vorpommern existiert keinerlei gesetzliche Vorgabe für eine Hunde-Haftpflicht. Sie wird allerdings in jedem Fall empfohlen.
Welche Zusatzbausteine gibt es für eine Hunde-Haftpflicht?
Kommt Dein Hund gewerblich zum Einsatz, kannst Du für diese Tätigkeit zusätzlich einen Haftpflichtbaustein abschließend. Deine jährlichen Brutto-Einnahmen dürfen dabei allerdings 17.500 Euro nicht übersteigen. Mögliche weitere Bausteine sind:
- Vorsorge-Policen für Welpen
- Versicherung von Vermögensschäden (z. B. als Honorarersatz, falls ein Freiberufler nach einem Hundebiss für einige Zeit nicht arbeiten kann)
- Versicherung von Mietsachschäden (beispielsweise für Schäden in Hotelzimmern)
- Fremdhüter (Wenn Du nicht das Tier gehütet hast, als der Schaden entstanden ist, sondern eine von Dir beauftragte Person)
- Deckakt (Dein Hund hat eine Hündin unbeabsichtigt geschwängert. Die Versicherung kommt dann für alle Kosten auf, die in diesem Zusammenhang entstehen)
- Forderungsausfall (Werden Du und/oder Dein Hund durch einen anderen geschädigt, aber der Halter hat keine Versicherung, springt Deine eigene Haftpflicht ein)
Welche Spezial-Modelle gibt es für eine Hunde-Haftpflichtversicherung?
Erstens gibt es die sogenannte Zwingerhaftpflicht, deren Namen etwas irreführend ist. Die Police ist speziell für Züchter gedacht, eignet sich aber auch für alle anderen Personen, die mehrere Hunde gemeinsam halten. Diese müssen trotz der Bezeichnung nicht im Zwinger leben. Sinn kann dieses Modell bereits für zwei Hunde machen, da es oft günstiger als zwei einzelne Versicherungen ist.
Zweitens gibt es die betriebliche Hundehaftpflichtversicherung. Diese zahlt, wenn Tiere Menschen (oder anderen Tieren) Schäden in beruflichen Zusammenhängen zufügen. Überall dort, wo mit Hunden gearbeitet wird, muss eine solche Police vorliegen.
Was ist eine Hunde-Krankenversicherung?
Eine Hundekrankenversicherung entspricht weitgehend dem, was eine entsprechende Police für den Menschen tut, die von einem privaten Anbieter stammt: Sie kommt für die medizinischen Kosten auf, die im Zusammenhang mit der Haltung des Tieres entstehen. Unterschieden werden die Policen generell nach:
- OP-Versicherung
- Unfallversicherung
- Voll-Versicherung
Wenn wir von Hundekrankenversicherung sprechen, meinen wir damit die Voll-Versicherung – also die Police, die unabhängig von den Beschwerden und der nötigen Behandlungsart herangezogen werden kann. Einbezogen sind Vorsorge- und Kontrolluntersuchungen, die bei den beiden anderen Varianten fehlen. Als Beispiel: Hast Du den Verdacht, dass Dein Tier einen Teil seines Hundespielzeugs* verschluckt hat, solltest Du zu einem Fachmediziner gehen. Bei einer Voll-Police als Hundekrankenversicherung kommt diese für die Kosten auf.
Wovon hängen die Kosten für eine Hundekrankenversicherung ab?
Die Preisen hängen von den folgenden Faktoren ab:
- Selbstbeteiligung vorhanden – und falls ja, wie hoch?
- Höhe der maximalen jährlichen Leistung bzw. Deckungssumme
- Alter des Tieres
- bekannte Vorerkrankungen
- freie Tierarzt- und Klinikwahl gewünscht – ja oder nein?
- Rasse des Tieres (einige Rassen stehen für eine Reihe bekannter Gesundheitsrisiken)
- besondere Zusatzleistungen erwünscht – ja oder nicht?

Wie unterscheidet sich eine Hunde-OP-Versicherung von einer Hundekrankenversicherung?
Es klang schon an: Eine OP-Versicherung ist eine spezielle Hundekrankenversicherung. Diese kann einzeln gebucht werden oder Teil einer Voll-Police sein. Sie kommt ausschließlich für Kosten auf, die im Zusammenhang mit notwendigen Operationen stehen. Eingeschlossen sind dabei auch Nachbehandlungen und die medizinisch gebotenen Kontrolluntersuchungen. Wichtig ist: Diese Art der Hundekrankenversicherung zahlt ausschließlich für Operationen, die aus gesundheitlichen Gründen durchgeführt werden müssen. Für die Auswahl eines Versicherungsgebers macht es Sinn, dass Du Dir eine Liste geben lässt, welche die medizinisch notwendigen Operationen aufzählt.
Wie hoch sind für eine Hunde-OP-Versicherung die Kosten?
Dies ist stark vom Tier und vom gewählten Tarif abhängig. Die Kosten beginnen aber für diese Art der reduzierten Hundekrankenversicherung im einstelligen Bereich. Dies gilt übrigens auch für eine Unfall-Police.
Wann und für wen macht eine Hunde-Reise-Versicherung Sinn?
Eine Hunde-Reise-Versicherung kann unterschiedlichen Charakter haben:
- Übernahme der Gesundheitskosten bei notwendigen Behandlungen im Ausland (eine solche Variante kann von Hause aus in einer Hundekrankenversicherung mitenthalten sein)
- Übernahme von Strafgebühren bei einem Reiserücktritt, der durch den Hund notwendig wurde
- Hunde-Haftpflicht im Ausland (für Schäden, die Dein Tier z. B. in der Unterkunft zu verantworten hat)
Dient die Hunde-Reise-Versicherung als Hundekrankenversicherung für einen Auslandsaufenthalt, sind allerdings ein paar Dinge zu berücksichtigen, damit Du nicht versehentlich Deinen Versicherungsschutz verlierst: Der Impfschutz muss aktuell sein. Dies gilt auch für die Pflichtimpfungen, die das Zielland verlangt (z. B. gegen Tollwut). Die Police sollte zudem schriftlich Auskunft geben, ob Du zu jedem Tierarzt vor Ort gehen kannst oder ob Du an eine Liste mit bestimmten Medizinern gebunden bist.
Welche Vorteile bietet eine Hunde-Reise-Versicherung?
Eine Hunde-Reise-Versicherung schließt die Lücken, die sonstige Policen offenlassen. Ein entsprechender Tarif kann in der Regel für kurze Zeit gewählt werden – und bedeutet auf diese Weise keine schmerzhafte finanzielle Zusatzbelastung. Da Reisen aber wie erwähnt in einigen Tarifen bereits abgedeckt sind, kontrolliere stets sorgfältig, ob beispielsweise deine Hundekrankenversicherung bereits den Schutz bietet, den Du benötigst.
Wer bietet die beste Hundeversicherung?
Einige Arten von Hundeversicherungen haben wir dir bis hierhin schon generell vorgestellt. Es liegt in der Natur der Sache, dass Du Dich z. B. fragst, wer eigentlich die beste Hundekrankenversicherung bietet? Oder wessen Hundehaftpflicht-Policen besonders zu empfehlen sind? Wir haben drei Anbieter herausgesucht, die von bisherigen Kunden ausgezeichnet bewertet werden. Diese stellen wir Dir hier näher vor. Außerdem, um einen möglichst objektiven Überblick zu geben, werfen wir auch noch einen Blick auf die Vergleichssieger des Portals Tarifcheck.
AGILA ist ein Komplettanbieter im Bereich der Policen für Haustiere. Du kannst eine typische Hundekrankenversicherung, einen Schutz für OPs und eine Haftplicht-Police buchen. Alle Varianten gibt es in drei Varianten, die mit „24“, ohne Zusatz und mit „Exklusiv“ gekennzeichnet sind. Sie werden aufsteigend immer teurer, decken dafür aber auch mehr Leistungen ab. Das Haus selbst empfiehlt den mittleren Tarif (ohne spezielle Bezeichnung) bezüglich des Preises und der Leistung. Für die Hundekrankenversicherung sind die folgenden Punkte von besonderer Bedeutung:
- 100 Prozent Kostenübernahme (allerdings 80 Prozent auf Operationen und Nachbehandlungen nach dem fünften Lebensjahr)
- Übernahme von rassespezifischen Erkrankungen
- freie Tierarzt- und Klinikwahl
- Videosprechstunden
- Altersgrenze für die Aufnahme bis zum 8. Geburtstag
- Jahresbetrag für Operationen bis zu 3000 Euro
- Versicherungssumme für ambulante und stationäre Behandlungen 600 Euro pro Jahr sowie 250 Euro für jedes leistungsfreie Jahr
Figo bietet ausschließlich eine Hundekrankenversicherung an. Haftpflicht-Policen findest Du hier nicht. Das Angebot ähnelt dem von AGILA stark. Im Detail sind allerdings ein paar Unterschiede zu finden. So beinhaltet die Hundekrankenversicherung von Figo beispielsweise explizit auch die Kosten für die Euthanasie und die Einäscherung. Bei der jährlichen Versicherungsleistung kannst Du zudem zwischen unterschiedlichen Beträgen wählen. Das ganze Modell ist insgesamt etwas flexibler als das von AGILA, verlangt damit aber auch, dass Du genau einschätzen kannst, was Du benötigst.
BavariaDirekt gehört zur Sparkassen-Finanzgruppe und bietet ebenfalls eine Hundekrankenversicherung. Auszeichnungen hat der Anbieter von der Stiftung Warentest, vom TÜV Süd und von Focus Money erhalten. Er spricht zudem eine „Best-Preis-Garantie“. Die Leistungen entsprechen weitgehend denen der beiden anderen vorgestellten Versicherungen. Allerdings führt BavariaDirekt ebenfalls eine Liste von Dingen, die nicht versichert sind – und sorgt so für zusätzliche Transparenz. Dabei handelt es sich um:
- Impfschäden
- Therapien aufgrund angeborener Defekte
- kosmetische und ästhetische Eingriffe
- Behandlungen im Zusammenhang mit Zucht und Trächtigkeit
Als Tipp: Nachfragen solltest Du in einem solchen Moment nach der Trächtigkeit. Wird Deine Hündin schwanger, werden schließlich Tierarztbesuche fällig. Du solltest sichergehen, inwieweit dies problematisch sein kann. Entscheidest Du Dich für einen anderen Versicherer, gibt Dir diese Liste eine gute Übersicht, wonach Du bei Deiner Wahl vor dem Vertragsabschluss schauen solltest.
4. Wer ist Sieger im Vergleich von Tarifcheck?
Bei Tarifcheck haben wir für einen Deutschen Langhaar im Alter von einem Jahr eine Hundekrankenversicherung für drei Jahre gesucht. Die bereits vorgestellten Versicherungen schnitten dabei sehr gut ab. Aber auch Anbieter wie Arag, die Deutsche Familienversicherung oder balunos waren weit oben im Vergleich für die Hundekrankenversicherung zu finden.
Ein wichtiger Hinweis: Es kann trotzdem sein, dass eine andere Versicherung für Dein Tier besser ist. Wenn es Vorerkrankungen hat, macht es Sinn, Deinen Tierarzt zu fragen, wonach Du speziell für eine Hundekrankenversicherung schauen solltest. Dein Tier ist stets der Ausgangspunkt, um die wirklich beste Hunde-Versicherung zu finden.
Welche Hundeversicherungen gelten auch im Ausland?
Prinzipiell gelten viele Hundeversicherungen auch im Ausland, solange das Tier nicht vor Ort lebt. Bist Du mit Deinem Hund im Urlaub, ist er gemeinhin genau wie zuhause abgesichert. Es kann allerdings sein, dass z. B. eine Hundekrankenversicherung das Ausland expliziert ausklammert oder aber eine spezielle Zusatzversicherung für Reisen verlangt. Frage im Zweifel immer vor dem Abschluss einer Police nach, wie die Regeln für das Ausland sind, wenn diese nicht transparent in den Versicherungsbedingungen dargestellt sein sollten.
Worauf muss ich beim Abschluss von Hundeversicherungen besonders achten?
Folgende Punkte sind für den Abschluss von allen Versicherungen für Hunde zu beachten:
- Sind alle Angaben verständlich?
- Sind alle Angaben vollständig oder fehlen Informationen? Schaue besonders nach Eigenanteilen, maximalen Deckungssummen und Hinweisen, was bei einem Umzug passiert, da sich die rechtlichen Rahmenbedingungen ändern können.
- Gibt es eine jährliche Höchstdeckungssumme?
- Wie viele Monate muss die Versicherung laufen, bevor Du zum ersten Mal einen Leistungsanspruch hast?
- Werden spezielle Anforderungen gestellt, die für Dich im Alltag unmöglich zu erfüllen erscheinen?
Speziell für eine Hundekrankenversicherung solltest Du auf diese Punkte achten:
- Welches ist das Höchstalter, bis zu dem Tiere aufgenommen werden?
- Sind bestimmte Hunderassen ausgeklammert?
- Disqualifizieren Vorerkrankungen Deinen Hund bei einer für dich interessanten Versicherung?
- Werden spezielle medizinische Versorgungen nicht durch die Hundekrankenversicherung übernommen? Schaue diesbezüglich beispielsweise insbesondere nach Zahnersatz. Vorsorgeuntersuchungen und entsprechende Behandlungen (z. B. Impfungen) werden beispielsweise nur bei einem Vollschutz erstattet. Ein Auslandsschutz greift hingegen zumeist auch bei einer „kleineren“ Hundekrankenversicherung – aber auch dann natürlich nur für z. B. Operationen, wenn die Police sich um diese dreht.
- Wenn Du als Hundekrankenversicherung einen speziellen Unfallschutz buchst: Was zählt als Unfall? Oft sind ausschließlich Verkehrsunfälle gemeint.
Kann ich für mehrere Haustiere zusammen eine Versicherung abschließen?
Prinzipiell ist dies möglich. Du kannst beispielsweise eine Hundehaftpflichtversicherung für die Mutter und Ihre Welpen abschließen. Auch eine Hundekrankenversicherung gibt es für mehrere Tiere. Artenübergreifende (also beispielsweise Hund und Katze zusammen) Policen existieren ebenfalls, sind aber selten. Die Rede ist dann nicht von einer Hundekrankenversicherung, sondern von einer Tier-Police. Es kann allerdings Sinn machen, die Policen zu trennen, da die Tiere unterschiedliche Bedürfnisse haben. Hauskatzen, die nicht als Freigänger leben, sind beispielsweise nicht den Risiken ausgesetzt, die Dein Hund bei jedem Spaziergang fürchten muss. Bei einigen Anbietern gibt es Paketpreise für Einzelversicherungen. Es lohnt sich, danach zu fragen.
Welche weiteren Hundeversicherungen gibt es?
- Hunderechtsschutz: Wie es der Name schon andeutet, deckt eine entsprechende Police alle juristischen Kosten ab, die rund um das Thema Hund entstehen. Wirst Du beispielsweise verklagt, weil Dein Tier einer anderen Person einen Schaden zugefügt hat, greift sie.
- Hundelebensversicherung: Dieser Name ist unzureichend. Du erhältst zwar ebenfalls die Deckungssumme, wenn Dein Hund auf nicht natürliche und von Dir nicht verschuldete Weise zu Tode kommt. Allerdings greifen die Policen zumeist noch weiter. Sie decken beispielsweise auch den Raub Deines Tieres ab.
Wie sind Kündigungsfristen für Hundeversicherungen?
Die meisten Policen haben eine Laufzeit von einem Jahr und können mit einer Frist von einem bis zu drei Monaten vor Ablauf gekündigt werden. Sie verlängern sich ansonsten automatisch um ein Jahr. Es kann aber auch andere Laufzeiten geben. Die bereits in einigen vorherigen Abschnitten erwähnte Hundekrankenversicherung über 36 Monate ist beispielsweise kein ungewöhnliches Angebot.
Fazit: Frage im Zweifel nach
Die Antworten auf die zehn häufigen Fragen zeigen, dass es für eine Hundekrankenversicherung oder eine andere Police für Dein Tier auf die Details ankommt – und von denen existieren sehr viele. Es ist daher stets ratsam, im Zweifel lieber direkt beim Versicherer nachfragen und sich Dinge erklären zu lassen. Z. B. für eine Hundekrankenversicherung gilt der identische Befund wie für jede private Versicherung für Menschen: Wende im Zweifel lieber etwas mehr Zeit auf und begehe dafür keinen kostspieligen Fehler.
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