
Antibellhalsband – 10 Dinge, die man wissen sollte
Bellende Hunde sind aus mehreren Gründen ein Problem. Sie rauben Schlaf, verärgern Nachbarn und ängstigen im schlimmsten Fall Besucher. Um den Tieren ein gesundes Bellverhalten anzutrainieren, eignen sich diverse Hilfsmittel. Eines davon ist ein Antibellhalsband. Worum es sich exakt handelt, welche Modelle es gibt und worauf Du vor einem Kauf achten solltest, stellen wir Dir in diesem Beitrag vor.
Inhaltsverzeichnis
Weshalb bellen Hunde?
Vor der Vorstellung der Antibellhalsbänder ist es nötig, kurz zu thematisieren, weshalb Hunde eigentlich bellen. Dies sorgt für das Verständnis, wie die Halsbänder helfen. Grundsätzlich ist das Bellen eine gute Sache: Es gehört zur natürlichen Kommunikation des Hundes. Er teilt auf diese Weise seine Befindlichkeiten mit. Klassische Ursachen für das Bellen sind:
- Erregtheit (z. B. Freude über Deine Rückkehr)
- Unsicherheit
- Angst
- Langeweile
- Einsamkeit
- aufgestaute Energie
Hunde können sich aber „verbellen“. Dies bedeutet, sie geben Töne im Übermaß und gewöhnen sich das Verhalten an, obwohl der Auslöser längst nicht mehr vorhanden ist. Als Beispiel: Dein Hund war allein. Er fühlte sich einsam und freute sich über Deine Rückkehr. Er bellt – aber hört nicht mehr auf.
Wichtig zu verstehen ist: Ein Antibellhalsband (und jedes andere entsprechende Trainingswerkzeug) hilft gegen das Bellen im Übermaß. Es geht nicht darum, dass das Tier nie wieder Laut gibt. Es soll sein entsprechendes Verhalten auf ein natürliches Maß zurückfahren. Dies ist besser für seine (und Deine) mentale Gesundheit. Bellt Dein Tier anlassbezogen aus Langeweile oder Einsamkeit, musst Du Abhilfe schaffen.
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Was genau ist ein Antibellhalsband?
Ein Antibellhalsband verfügt über Funktionen, um plötzliches Bellen mit einem unerwarteten Reiz zu verbinden, den das Tier nicht mag. Dieser ist aber nicht gefährlich. Gängig gibt es sechs Arten von Antibellhalsbändern:
- Ultraschall: Entsprechende Wellen lassen den Hund verstummen.
- Töne: Ein unangenehmer Ton wird als Reaktion auf das Bellen abgespielt.
- Spray: Druckluft oder ein Spray mit einem unangenehmen Geruch wird als Reaktion auf das Bellen freigesetzt.
- Schock: Das Antibellhalsband setzt einen Schock frei, wenn der Hund bellt.
- Vibration: Eine Druckwelle signalisiert Deinem Hund, dass er nicht bellen soll.
- Beruhigung: Das Halsband setzt einen Wirkstoff frei, der Stress reduzierend wirkt.
Richtig mit einem Antibellhalsband trainieren
Um mit einem Antibellhalsband richtig zu trainieren, musst Du Situationen schaffen, bei denen Dein Hund im Übermaß bellt und es nicht als natürliches Verhalten zeigt. Als Beispiel: Gehe mit ihm Gassi, wo keine anderen Tiere sind. Sitze mit ihm in Deinem Garten und streichle ihn. Sei ganz normal bei ihm im Haus. Wichtig ist: Stelle immer sicher, dass keine Situation auftritt, in der das Halsband einem natürlichen Verhalten entgegenwirkt.
Dein Hund verbindet die Funktion des Halsbandes nicht nur mit dem Bellen, sondern auch mit der Situation. Dies bedeutet: Trainierst Du gegen das Übermaß-Bellen, so versteht das Tier dies. Trägt er das Halsband immer, erziehst Du ihm natürliches Verhalten ab, was Du nicht tun solltest.
Vorteile von Antibellhalsbändern
- einfach handhabbar
- preisgünstig
- effektiv
- (idealerweise) witterungsbeständig
- nicht gesundheitsschädigend
- vielseitig (beispielsweise auch mit einem GPS-Tracker ausrüstbar)
Nachteile von Antibellhalsbändern
- unangenehmer Geruch vom Spray kann sich im Fell festsetzen
- Halsbänder mit Strom teilweise in Deutschland verboten
- Umgebungsgeräusche können Funktion des Halsbands auslösen
- Geduld für den richtigen Einsatz notwendig
- kein geeignetes Erziehungsinstrument für schreckhafte Hunde
Drei bekannte Antibellhalsbänder im Test
Es klang oben an: Die Ursachen für das Bellen sind stark unterschiedlich. Dies trifft deshalb auch auf die Auslöser für das Übermaßbellen aus. Wir haben deshalb für Dich bekannte Antibellhalsbänder getestet, die unterschiedlichen Auslösern entgegenwirken. Drei in unseren Augen sehr gute Varianten stellen wir Dir näher vor.
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Das Halsband unterstützt Hunde dabei, sich an anspruchsvolle Umgebungen zu gewöhnen, Angst und Stress zu reduzieren und bietet ein angenehmes Antibell-Halsband, indem es die natürlichen Pflegepheromone der Mutterhündin imitiert.
Das Beruhigungshalsband für Hunde setzt Pheromone für eine Dauer von bis zu 60 Tagen frei und gewährleistet somit eine langanhaltende Wirkung. Das wasserdichte Halsband, das mit dem Hundepheromon versehen ist, ermöglicht es dem Hund, ohne Entfernung des antibellenden Halsbandes zu baden oder im Regen zu spielen.
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- Ideal für die Hundeschule
Wird das Bellen durch die Unruhe des Tieres ausgelöst, kann sich ein Antistresshalsband lohnen. Dieses Modell ist ein Antibellhalsband für mittlere und große Hunde, das beruhigt. Es existiert allerdings ein Pendant für kleine Hunde*. Dein Tier muss es 30 Tage durchgehend (abgesehen vom Baden) tragen. Es setzt einen Botenstoff frei wie seine Mutter, der ihn beruhigt. Dein Hund wird entspannter und bellt weniger.
Es ist allerdings nicht wetterfest. Nicht jedes Tier nimmt es sofort problemlos an. Für gestresste Tiere handelt es sich hierbei dennoch um den Anti-Bell-Halsband-Testsieger. Gerade für Erstbesitzer, die noch in die Hundeschule gehen möchten, lohnt sich die Anschaffung.
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Es handelt sich hierbei um eine Lösung für extreme Fälle und für die Phase, in der Du noch in der Erziehung bist. Gehst Du mit Deinem Hund beispielsweise an einen Ort, wo sich Menschen (kleine Kinder, etc.) befinden, die sich vor dem Bellen fürchten, aber das Training steht nach wie vor am Anfang, so lohnt sich der Maulkorb. Es liegt in der Natur der Sache, dass Du ihn kurzfristig nutzen solltest. Er ist eine gute Ergänzung zu einem weiteren Antibellhalsband, aber nicht dauerhaft als alleinstehende Lösung geeignet. Es passt zu Hunden jeder Größe und ist durch das Zusammenspiel von Maulkorb und Halsband praktisch im Alltag. Benutzbar ist es bei allen Wetterbedingungen.
Zwischenfazit: Mehr als ein Antibellhalsband kann Sinn machen
Die drei Vorstellungen zeigen: Es kann Sinn machen, mehr als nur ein Antibellhalsband zu erwerben. Dies ermöglicht es Dir, auf unterschiedliche Situationen zu reagieren. Worauf Du ansonsten bezüglich des Kaufs achten solltest, ist jetzt Thema.
10 Dinge, die Du vor dem Kauf eines Antibellhalsbands wissen solltest
Die 10 Dinge auf einen Blick:
- Funktionsweise eines Antibellhalsbandes mit Ultraschall
- Funktionsweise eines Antibellhalsbandes mit Wasser
- Funktionsweise eines Antibellhalsbandes mit Vibration
- Funktionsweise eines Antibellhalsbandes mit Strom bzw. Schock – auf das Verbot achten
- Funktionsweise eines Antibellhalsbandes mit Spray
- Unterschiede zwischen einem Antibellhalsband für kleine Hunde und größere Tiere
- Antibellhalsband mit Fernbedienung oder ohne: Vor- und Nachteile
- wichtige Kundenerfahrungen mit Antibellhalsbändern: Größe, Tragedauer, Tracking und Probleme beim Anlegen
- Hundecharakter ist für die Auswahl bedeutsam
- Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Antibell-Trainingsgeräten beachten
Detaillierte Darstellung der zehn Dinge, die Du vor einem Kauf wissen solltest
1. Funktionsweise eines Antibellhalsbandes mit Ultraschall
Ultraschall ist eigentlich ein Geräusch. „Schall“ steckt deshalb im Namen. Für Menschen sind diese Töne nicht hörbar. Für Hunde schon. Hundepfeifen* nutzen dieses Prinzip. Das Halsband setzt einen unangenehmen Ton frei, wenn Dein Hund bellt – und unterdrückt das Verhalten auf diese Weise mittel- und langfristig. Geeignet ist es besonders für Tiere, die nur eine geringe Korrektur benötigen und schon auf die Hundepfeife sehr gut reagieren.
2. Funktionsweise eines Antibellhalsbandes mit Wasser
Ein Antibellhalsband mit Wasser setzt die Flüssigkeit frei, wenn das Tier Laut gibt. Idealerweise motiviert dies dazu, mit dem Bellen aufzuhören. Allerdings mögen viele Hunde Wasser, weshalb der genau gegenteilige Effekt eintreten kann und Dein Hund das Halsband zum Trinken nutzt. Wir haben deshalb oben auch kein Modell mit Wasser vorgestellt.
3. Funktionsweise eines Antibellhalsbandes mit Vibration
Dies ist die gängigste Art für ein Erziehungsgerät. Ein Antibellhalsband mit Vibration setzt entsprechende Impulse frei. Diese tun dem Hund nicht weh, sondern irritieren ihn. Er wird davon abgelenkt zu bellen. Vibrationen sind deshalb eine der schonendsten Arten, um das Übermaßbellen abzutrainieren. Allerdings sprechen nicht alle Tiere dauerhaft darauf an. Dies ist der Grund, weshalb wir ein Halsband mit mehr als einem Erziehungswerkzeug vorgestellt haben. Für Dich gilt: Es ist sehr gut, wenn Du mit Vibrationen trainierst. Dies allein kann aber zu wenig sein.
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4. Funktionsweise eines Antibellhalsbandes mit Strom bzw. Schock - auf das Verbot achten
Für das Bellen erhält der Hund einen kleinen Schock. Früher gab es auch Antibellhalsbänder, die mit Stromschlägen gearbeitet haben. Diese sind in Deutschland allerdings seit Beginn der 2000er Jahre verboten (§ 2 Tierschutz-Hundeverordnung). Dies gilt übrigens ebenfalls für Stachelhalsbänder. Der Schock funktioniert deshalb ohne Strom und soll mehr erschrecken. Grundsätzlich sind solche Systeme nur für schwer erziehbare Fälle als letzter Ausweg zu nutzen. Werden sie zu oft genutzt, können sie die Tiere dauerhaft verängstigen.
5. Funktionsweise eines Antibellhalsbandes mit Spray
Es klang weiter oben schon an: Das Spray riecht unangenehm und soll so vom Bellen abhalten. Inzwischen gibt es aber auch Versuche, die umgekehrt herangehen: Hört ein Hund auf zu bellen, kannst Du per Fernbedienung einen angenehmen Geruch freisetzen. Es handelt sich um ein System der positiven Bestärkung. Das Training ist allerdings schwierig, weil Du den Hund anders dazu animieren musst, nicht mehr zu bellen. Spray ist zudem vergänglich. Du musst es immer wieder nachkaufen.
6. Unterschiede zwischen einem Antibellhalsband für kleine Hunde und größere Tiere
Wenn Du ein Antibellhalsband für mittlere und große Hunde kaufst, ist nicht nur die Halslänge zu beachten, die sich von den Modellen für kleine Tiere unterscheidet. Die Stärke des Reizes (z. B. Vibration) unterscheidet sich ebenfalls. Es ist deshalb zwar möglich, die Halsbänder zwischen Tieren gleicher Größe weiterzugeben, wenn Du beispielsweise einen zweiten Hund dazu holen solltest. Existiert ein signifikanter Größenunterschied, musst Du unbedingt vor die Begleitbeschreibung lesen.
7. Antibellhalsband mit Fernbedienung oder ohne: Vor- und Nachteile
Die Vorteile der Fernbedienungslösung sind die Nachteile der Varianten ohne – und umgekehrt. Wir stellen deshalb hier nur die Vor- und Nachteile eines Antibellhalsbands mit Fernbedienung vor.
Vorteile der Fernbedienung:
- Du behältst die Kontrolle.
- Du nimmst die Fernbedienung nur in die Hand, wenn Du auch wirklich Zeit hast, mit dem Hund zu arbeiten.
- Du hast je nach Halsband verschiedene Erziehungswerkzeuge zur Verfügung.
Nachteile:
- Es findet kein automatisches Training statt.
- Die Fernbedienung muss regelmäßig aufgeladen werden.
- Die Fernbedienung kann verloren gehen.
8. wichtige Kundenerfahrungen mit Antibellhalsbändern: Größe, Tragedauer, Tracking und Probleme beim Anlegen
Wir haben zahlreiche Antibellhalsband-Kundenerfahrungen ausgewertet, um für Dich die wichtigsten Warnungen anderer Hundehalter zusammenfassen zu können. Diese lauten:
- Größe: Du solltest vorsichtshalber ein etwas größeres Modell wählen, weil das Reizsystem (in der Regel eine kleine Box am Halsband) Platz benötigt.
- Probleme beim Anlegen: Einige Hunde mögen die Box nicht direkt unter der Schnauze am Hals, akzeptieren sie aber etwas seitlich versetzt. Teste dies eventuell.
- Tracking: Viele Kunden nutzen ein entsprechendes Halsband, um es auch gleich mit einem Tracking-Gerät wie einem Air Tag auszustatten.
- Tragedauer: Die Halsbänder machen stark unterschiedliche Vorgaben bezüglich der Tragedauer am Stück. Dies ist für den Zeitpunkt zu berücksichtigen, wenn Du mit dem Training anfangen möchtest – damit Du es nicht unterbrechen musst.
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9. Hundecharakter ist für die Auswahl bedeutsam
Der Charakter und der Trainingsstand Deines Tieres sind für die Auswahl von entscheidender Bedeutung. Das erste oben vorgestellte Antibellhalsband eignet sich für die Erziehung hervorragend. Wer denkt, dass es nur Stress ist, der zum Fehlverhalten des Tieres führt, trifft mit dem zweiten Halsband die richtige Entscheidung. Wenn Du unsicher bist, ob Dein Tier schon so weit ist, ohne störendes Bellen auf einen Ausflug mitzukommen, wählst Du das dritte. Das Gleiche gilt, wenn Du weißt, dass Dein Tier charakterlich mit einer bestimmten Situation nicht umgehen kann. Grundsätzlich gilt es also erst einmal, das eigene Tier kennenzulernen und einzuschätzen. Dann triffst Du Deine Entscheidung.
10. Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Antibell-Trainingsgeräten beachten
In den eigenen vier Wänden kannst Du weitere Antibell-Trainingsgeräte nutzen. Beliebt sind hier beispielsweise Sensoren mit Ultraschalltönen*. Idealerweise sollte das Reizsysteme solcher Heimtrainingsgeräte keines sein, das auch für das Antibellhalsband zum Einsatz kommt. Dies verwirrt das Tier ansonsten.
Fazit: Umsicht ist bei der Auswahl eines Antibellhalsbands gefragt
Ein Antibellhalsband kann ein nützliches Erziehungsinstrument sein, muss es aber nicht. Es kommt auf Dich an: Du musst Dir klar sein, was es leisten kann. Du solltest zudem eine Idee davon haben, wie Dein Hund auf dessen Einsatz reagiert. Kaufe mit Umsicht und habe Geduld beim Training.
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