Hund das Bellen abgewöhnen

7 Tipps, um dem Hund das Bellen abzugewöhnen

Bellen gehört zu Hunden einfach mit dazu. Es ist grundsätzlich eine völlig normale Verhaltensweise und dient der Kommunikation. Bellt Dein Hund allerdings oft unangebrachterweise, kann dies ein Zeichen für tiefgreifendere Probleme sein.

Was man wissen muss - bevor es losgeht

  • Bellen ist ein natürliches Verhalten von Hunden und dient der Kommunikation
  • Hunde bellen aus verschiedensten Gründen – zum Beispiel Freude, Angst oder Unsicherheit
  • Dich anzubellen, sollte Deinem Hund keinen Erfolg bringen
  • Belohne beim Abtrainieren des Bellens nur positive Verhaltensweisen mit Leckerlis
  • Unterbinde das Bellen nicht überall, sondern nur da, wo es unangemessen is
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Warum bellen Hunde?

Für Hunde ist das Bellen ein Mittel der Kommunikation – sowohl mit anderen Hunden als auch mit Menschen. Es kann auf viele verschiedene Arten geschehen und jeweils etwas ganz anderes bedeuten. Wir Menschen sind leider nicht immer dazu in der Lage, die Verlautbarungen unserer Vierbeiner richtig zu interpretieren. Oft nehmen wir das Bellen einfach nur als störend war und machen uns keine umfassenderen Gedanken über den Sinn dahinter. Sei Dir jedoch sicher, dass Dein Hund mit seinen Äußerungen etwas sagen will.
Bellen kann zahlreiche Hintergründe haben. Zu diesen zählen zum Beispiel:
  • Freude
  • Glück
  • Trauer
  • Angst
  • Unsicherheit
  • Aggression
  • Gewohnheit
  • Wut
  • Hunger
  • Träumen
  • das Bedürfnis, Gassi zu gehen
  • Schmerzen
Nicht alle Ursachen des Bellens müssen also beseitigt werden. Nur dann, wenn Dein Hund sich mit seinen Verlautbarungen häufig unangemessen verhält, solltest Du dem auf den Grund gehen. Als Faustregel gilt hier: Finde immer zuerst den Auslöser des Bellens heraus. Nur dann kannst Du diesen erfolgreich beseitigen.

Hund bellt ohne Grund - was tun?

Gleich vorweg: In der Regel bellt kein Hund ohne Grund. Sollte Dein Hund andauernd ohne ersichtlichen Auslöser bellen oder kläffen, ist vermutlich eine Ursachenforschung nötig. Achte einmal darauf, ob es nicht doch bestimmte Situationen und Auslöser gibt, die Deinen Vierbeiner zum Bellen bringen. Oft stecken hinter Bellen etwa Furcht, Langeweile, das Bedürfnis der Revierverteidigung oder Forderungen an Dich. Hast Du den Auslöser gefunden, kannst Du Deinem Hund das Bellen effektiv abtrainieren.
Auch, wenn Du die Ursachen noch nicht gefunden hast, gilt aber folgender Grundsatz: Dein Hund darf mit dem unerwünschten Bellen keine Erfolgserlebnisse verbinden. Ignoriere unerwünschte Verhaltensweisen daher und reagiere nur, wenn Dein Vierbeiner sich vorbildlich verhält.

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Hund bellt, wenn es klingelt

Ein Hund, der bellen muss, sobald es an der Tür klingelt, kann seinen Besitzern durchaus den letzten Nerv rauben. Gerade, wenn häufig Besuch kommt, wird das laute Bellen gerne einmal zur Geduldsprobe.
Dass ein Hund zu bellen beginnt, sobald es klingelt, kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen wäre da natürlich sein Beschützerinstinkt. Hunde möchten ihr eigenes Revier verteidigen. Das Klingeln weist auf einen Eindringling hin und so fühlt sich Dein Hund verpflichtet, diesen zu begutachten. Manchmal bellen Hunde auch, sobald Sie die Ankunft eines Familienmitglieds oder Freundes wahrnehmen. Dies geschieht oft schon, bevor es überhaupt zum Klingeln kam. In solchen Fällen will Dein Hund durch das Bellen einfach Freude ausdrücken und Dich über die Ankunft einer bekannten Person informieren.
Weitere Gründe für das Losbellen, sobald es klingelt, können auch in der Erziehung im Welpenalter begründet sein. Dein Hund hat damals nämlich durchaus mitbekommen, dass die Menschen kurz nach dem Klingeln immer aufspringen und sich auf den Weg zur Tür machen. Nur zu gerne läuft der niedliche Mitbewohner dann mit und wird von den Gästen ausgiebig begrüßt. Mit der Zeit könnte er so auf den Gedanken kommen, dass die Besucher seinetwegen klingeln. Selbstverständlich fühlt er sich dann verpflichtet, bei jedem Klingeln zur Tür zu laufen und zu bellen.

Was tun, wenn der Hund nach dem Klingeln bellt?

Glücklicherweise kannst Du Deinem Hund das Bellen nach dem Klingeln abgewöhnen. Fühlt dieser sich beispielsweise für die Begrüßung von Gästen verantwortlich, ist es hilfreich, ihn auf seinen Platz, beziehungsweise in sein Körbchen* zu schicken und das Aufstehen zu verbieten. So signalisierst Du, dass der Besuch Dir gilt und nicht Deinem Hund. Bleibt Dein Vierbeiner brav sitzen, darfst Du ihn gerne mit einem Leckerli und viel Lob belohnen.

Gleiches gilt, wenn Hunde sich verpflichtet fühlen, vor jedem „Eindringling“ zu warnen. Verweise ihn in sein Körbchen und stelle klar, dass dies nicht in seinen Aufgabenbereich fällt. Zu Übungszwecken kannst Du auch jemanden mit Absicht klingeln lassen, ohne immer zu öffnen.

Hund bellt jeden an

Dein geliebter Vierbeiner bellt einfach jeden an, an dem ihr vorbeilauft und es ist Dir schon fast peinlich, überhaupt nach draußen zu gehen? Ein derartiges Verhalten legen meist Hunde an den Tag, die sich sehr unsicher fühlen. Als Folge haben sie in jeder erdenklichen Situation, die andere Menschen oder Tiere involviert, den Drang, sich verteidigen zu müssen.
Versuche in solchen Fällen, Deinem Hund Sicherheit zu vermitteln, indem Du ihn zum Beispiel streichelst, ihm beruhigend zuredest und ein Leckerli verabreichst. Oft erkennst Du schon vorher, dass Dein Hund gleich bellen wird. Dann kannst Du vorbeugend aktiv werden.

Hund bellt im Schlaf

Hast Du schon einmal beobachtet, dass Dein Vierbeiner im Schlaf Geräusche von sich gibt? Zum Beispiel ein leises Fiepsen, ein Knurren oder auch lautes Bellen? Dies ist erst einmal nichts Ungewöhnliches, denn genau wie wir Menschen, träumen natürlich auch Hunde. Während der REM-Phase ist Bellen daher keine Seltenheit. Körperliche Bewegungen kommen ebenfalls vor. Solltest Du also wieder einmal mitbekommen, wie Deine Fellnase im Schlaf mit den Augenlidern zuckt, sich dreht und wälzt oder ein bisschen bellt, ist dies kein Anlass zur Sorge.

Darf ein Hund im Schlaf aufgeweckt werden?

Du möchtest Deinem Hund das Bellen im Schlaf abgewöhnen, indem Du ihn aufweckst? Dies ist keine so gute Idee. Für Hunde ist ausreichend qualitativ hochwertiger Schlaf nämlich sehr wichtig. Einige Hunderassen schlafen sogar bis zu 20 Stunden am Tag. Wird die Erholung langfristig ständig gestört, kann dies negative Folgen haben – zum Beispiel eine verminderte Leistung des Immunsystems und dementsprechend eine höhere Anfälligkeit für Krankheiten.

Versuche daher, Aktivitäten wie Staubsaugen, lautes Fernsehen oder Partys nicht gerade dort durchzuführen, wo Dein Hund gemütlich schläft. Auch andere Störquellen wie laute Kleinkinder sollten ferngehalten werden.

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Albträume

Wirkt das Bellen Deines Hundes tatsächlich durchdringend, schreckhaft und sehr aufgeregt, erlebt er vermutlich gerade einen Albtraum. Auch in diesem Fall, ist es aber keine gute Idee, ihn aufzuwecken. Im Gegenteil: Du würdest ihn nur abrupt aus dem Schlaf reißen und er wäre vermutlich verwirrt und desorientiert. Hast Du das Gefühl, dass Dein Hund sehr unruhig ist, kannst Du ihm mit ruhiger Stimme gut zureden und ihn eventuell ganz sanft und langsam streicheln.

Hund bellt ohne Grund in der Wohnung

Dein geliebter Zweibeiner bellt ohne Grund in der Wohnung? Derartiges Verhalten kann durchaus vorkommen, wenn ein Hund alleine gelassen wird. Er fühlt sich dann einsam und bellt aus Verzweiflung, beziehungsweise, um Aufmerksamkeit zu erregen. Vermutlich hegt er die Hoffnung, dass Du sein Bellen erhörst und zurückkommst. Zumeist befindest Du Dich aber weit weg und lediglich die Nachbarn hören Deinen Hund. Manchmal fangen Hunde, die alleine sind, auch an, Schuhe oder andere Gegenstände zu zerkauen.
Aus Liebe zu Deinen dann vermutlich genervten Mitmenschen und Deiner Einrichtung solltest Du das Alleinsein mit Deinem Hund trainieren. Dazu beginnst Du am besten mit kleinen Zeitabschnitten. Übe zunächst einmal, Jacke und Schuhe anzuziehen und schaue, wie Dein Vierbeiner darauf reagiert. Ist alles in Ordnung, kannst Du einen Schritt weiter gehen und Dich kurz aus der Wohnung bewegen. Komme dann ganz entspannt und unaufgeregt wieder zurück und signalisiere Deinem Hund so, dass alles völlig in Ordnung ist. Mit der Zeit wirst Du ihn immer länger alleine lassen können. Probiere zum Beispiel einmal, einen kurzen Einkauf zu machen oder ein Eis essen zu gehen.

Beachte jedoch: Auch, wenn Dein Training Früchte trägt, ist dies kein Freibrief dafür, Deinen Hund ständig über viele Stunden hinweg alleine zu lassen. Als Faustregel gilt: Länger als 4 bis 5 Stunden sollte Dein Vierbeiner sich nicht alleine beschäftigen müssen. Bist Du länger weg, dann engagiere andere Leute – zum Beispiel Freunde, Familienmitglieder oder einen Hundesitter*, die sich mit Deinem Hund beschäftigen.

Präpariere die Wohnung außerdem so, dass Dein Hund sich darin wohlfühlt. Richte zum Beispiel seine Lieblingsplätze schön her und stelle frisches Wasser und etwas Trockenfutter bereit. Zur Unterhaltung darf gerne ein Hundespielzeug – etwa ein Snackball* bereitliegen.

Es ist grundsätzlich sehr vorteilhaft, das Alleinsein schon im Welpenalter zu trainieren. Je früher Dein Hund sich daran gewöhnt, desto größer ist später der Erfolg.

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Wenn der Hund Menschen anbellt

Es kann zahlreiche Gründe dafür geben, dass ein Hund Menschen anbellt. Zu den häufigsten gehören:

Freude darüber, jemanden zu sehen

In diesem Fall ist Dein Hund einfach nur glücklich, Dich oder eine geliebte Person begrüßen zu dürfen.

Unsicherheit gegenüber Fremden

Bellt ein Hund alle fremden Menschen an, plagt ihn vermutlich eine grundsätzliche Unsicherheit. Gleiches kann auch auf Begegnungen mit anderen Hunden zutreffen. Durch Streicheln und gutes Zureden kannst Du in solchen Situationen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.

Angst vor bestimmten Personen

Wenn Dein Hund nur bestimmte Personen anbellt, kann dies mit erlebten Traumata zu tun haben. Wurde er zum Beispiel schon einmal im Park von einem Jogger getreten, kann es sein, dass er auf vorbei joggende Menschen grundsätzlich aggressiv reagiert. Auch, wenn er Individuen, mit denen er negative Erlebnisse verbindet, wiedersieht, zeigt er unter Umständen durch Bellen seine Angst.

Revierverteidigung

Je nach Rasse können Hunde sehr besitzergreifend sein und ihr Revier mit großem Nachdruck verteidigen. Das eigene Zuhause gilt dem Hund definitiv als Revier und wird gerne vor vermeintlichen „Eindringlingen“ geschützt. Fremde Menschen, Hunde oder andere Tiere werden von Deinem Hund dann erst einmal eine Lektion darüber bekommen, wer der Herr im Haus ist.

Langeweile / zu wenig Aufmerksamkeit

Du hast im Alltag viel zu tun und Dein Hund ist das 5. Rad am Wagen? In solchen Fällen kann es sein, dass Dein Vierbeiner durch sein Bellen einfach Deine Aufmerksamkeit einfordern will. Er möchte sich bemerkbar machen und etwas Aktivität geboten bekommen. Nicht nur fühlen sich Hunde in solchen Situationen vermutlich einsam, sie langweilen sich aus. Ein Hund möchte als intelligentes Wesen aber beschäftigt und stimuliert werden. Die Lösung einem derartigen Szenario liegt also auf der Hand: Beschäftige Dich mehr mit Deiner Fellnase und biete ein gewisses Alltagsprogramm an. Hast Du zu wenig Zeit, sorge dafür, dass andere Menschen es tun.

Für die Zeit, die Dein Hund alleine verbringen muss, solltest ihm Beschäftigung bieten – also zum Beispiel ein Hundespielzeug* oder einen Kauknochen* bereitlegen.

Frust

Manch ein Hund bellt auch aus Frust. Vielleicht hatte er von Dir oder jemand anderem eine Belohnung oder ein bestimmtes Verhalten erwartet. Tritt das aus Sicht Deines Hundes gewünschte Ereignis dann nicht ein, zeigt er sich unter Umständen frustriert und bellt los.
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7 Tipps, um dem Hund das Bellen abzugewöhnen

1. Ursache erkennen

Möchtest Du Deinem Hund das Bellen abgewöhnen, steht an erster Stelle die Diagnose der Ursache. Mache Dir also Gedanken darüber, in welchen Situationen es zum Bellen kommt und gegen wen sich dieses richtet. Hast Du den Auslöser gefunden – zum Beispiel Unsicherheit, angewöhntes Verhalten oder Beschützerinstinkt -, kannst Du diesen gezielt angehen.

2. Die Körpersprache Deines Hundes vor dem Bellen erkennen

Viele Hunde kündigen das Bellen kurz vorher an. Oft verändert sie etwas ihre Mimik und Gestik, verkrampfen oder knurren. Beobachte genau, wie sich Dein Hund verhält, kurz bevor er bellt. Erkennst Du dieses Verhalten dann sicher, kannst Du das Bellen eventuell unterbinden, indem Du mit Deinem Hund sprichst, ihn beruhigend streichelst oder ihm ein Leckerli gibst.

3. Beschäftigung durch Spielen

Bellt Dein Hund, weil ihm langweilig ist und er gerne aktiver wäre, solltest Du ihn einmal so richtig auspowern. Begib Dich auf ausgedehnte Spaziergänge, nimm ein Spielzeug mit und beschäftige Deine Fellnase. Vielleicht ist er danach so müde, dass er auf Bellen gar keine Lust mehr hat.

4. Leinenführigkeit trainieren

Übe, Deinen Hund draußen an der Leine* auszuführen. Sollte er unterwegs andere Menschen oder Hunde anbellen, kannst Du so besser auf ihn einwirken.

5. Vorbildliches Verhalten belohnen

Du trainierst Deinem Hund neue Verhaltensweisen an und er macht Fortschritte? Prima, vergiss aber nicht, ihn dafür ausreichend zu belohnen. Dies kann zum Beispiel durch das Verfüttern von Leckerlis geschehen. Auch auf Lob reagieren viele Hunde sehr wohlwollend. Da sie ihre Herrchen und Frauchen für gewöhnlich sehr lieben, möchten sie diesen natürlich gefallen.
Schafft es Dein Hund also zum Beispiel, nicht zu bellen, wenn die Tür klingelt oder ihr an fremden Hunden vorbeilauft, gibt ihm ruhig ein Leckerli und lobe ihn dafür.

6. Werde selber gelassener

Die Stimmungsschwankungen von Menschen färben durchaus auf ihnen nahestehende Vierbeiner ab. Du hast ein inniges Verhältnis mit Deinem Hund und bist oft unruhig, gestresst oder nervös? Die Chancen stehen gut, dass diese Grundstimmung sich auch auf Deinen Hund überträgt. Dieser hat schließlich sehr feine Antennen dafür, wie es Dir geht. Vielleicht möchte er Dich auch beschützen, indem er Deine Sorgen aufnimmt oder Dich mit lautstarkem Bellen verteidigt.
Versuche daher, gelassener zu werden und mehr Ruhe auszustrahlen. Dies kann Deinen Hund beruhigen, seine nervöse Grundstimmung reduzieren und folglich zu weniger Bellen führen.

7. Professionelle Hilfe suchen

Manchmal helfen selbst die größten Mühen nicht, um einem Hund das Bellen abzugewöhnen. In solchen Fällen sollte professionelle Hilfe in Betracht gezogen werden. Ein spezialisierter Hundetrainer* kennt sich mit dem Thema gut aus und hilft dir gerne weiter. Leidet Dein Hund unter früheren Traumata, kann eventuell auch ein Hundetherapeut behilflich sein. Gemeinsam werdet Ihr dort herausfinden, wie die Trigger fürs Bellen eliminiert werden können.

Fazit: Wie Du Deinem Hund das Bellen abtrainierst, hängst maßgeblich davon ab, was die Ursache ist. Finde diese durch aufmerksame Beobachtung heraus und gehe sie gezielt an. Kommst Du alleine nicht weiter, suche Dir professionelle Hilfe.

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