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7 Tipps, um dem Hund das Bellen abzugewöhnen
Bellen gehört zu Hunden einfach mit dazu. Es ist grundsätzlich eine völlig normale Verhaltensweise und dient der Kommunikation. Bellt Dein Hund allerdings oft unangebrachterweise, kann dies ein Zeichen für tiefgreifendere Probleme sein.
Was man wissen muss - bevor es losgeht
- Bellen ist ein natürliches Verhalten von Hunden und dient der Kommunikation
- Hunde bellen aus verschiedensten Gründen – zum Beispiel Freude, Angst oder Unsicherheit
- Dich anzubellen, sollte Deinem Hund keinen Erfolg bringen
- Belohne beim Abtrainieren des Bellens nur positive Verhaltensweisen mit Leckerlis
- Unterbinde das Bellen nicht überall, sondern nur da, wo es unangemessen is
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Warum bellen Hunde?
- Freude
- Glück
- Trauer
- Angst
- Unsicherheit
- Aggression
- Gewohnheit
- Wut
- Hunger
- Träumen
- das Bedürfnis, Gassi zu gehen
- Schmerzen
Hund bellt ohne Grund - was tun?
Hund bellt, wenn es klingelt
Was tun, wenn der Hund nach dem Klingeln bellt?
Glücklicherweise kannst Du Deinem Hund das Bellen nach dem Klingeln abgewöhnen. Fühlt dieser sich beispielsweise für die Begrüßung von Gästen verantwortlich, ist es hilfreich, ihn auf seinen Platz, beziehungsweise in sein Körbchen* zu schicken und das Aufstehen zu verbieten. So signalisierst Du, dass der Besuch Dir gilt und nicht Deinem Hund. Bleibt Dein Vierbeiner brav sitzen, darfst Du ihn gerne mit einem Leckerli und viel Lob belohnen.
Hund bellt jeden an
Hund bellt im Schlaf
Darf ein Hund im Schlaf aufgeweckt werden?
Du möchtest Deinem Hund das Bellen im Schlaf abgewöhnen, indem Du ihn aufweckst? Dies ist keine so gute Idee. Für Hunde ist ausreichend qualitativ hochwertiger Schlaf nämlich sehr wichtig. Einige Hunderassen schlafen sogar bis zu 20 Stunden am Tag. Wird die Erholung langfristig ständig gestört, kann dies negative Folgen haben – zum Beispiel eine verminderte Leistung des Immunsystems und dementsprechend eine höhere Anfälligkeit für Krankheiten.
Albträume
Hund bellt ohne Grund in der Wohnung
Beachte jedoch: Auch, wenn Dein Training Früchte trägt, ist dies kein Freibrief dafür, Deinen Hund ständig über viele Stunden hinweg alleine zu lassen. Als Faustregel gilt: Länger als 4 bis 5 Stunden sollte Dein Vierbeiner sich nicht alleine beschäftigen müssen. Bist Du länger weg, dann engagiere andere Leute – zum Beispiel Freunde, Familienmitglieder oder einen Hundesitter*, die sich mit Deinem Hund beschäftigen.
Präpariere die Wohnung außerdem so, dass Dein Hund sich darin wohlfühlt. Richte zum Beispiel seine Lieblingsplätze schön her und stelle frisches Wasser und etwas Trockenfutter bereit. Zur Unterhaltung darf gerne ein Hundespielzeug – etwa ein Snackball* bereitliegen.
Wenn der Hund Menschen anbellt
Freude darüber, jemanden zu sehen
Unsicherheit gegenüber Fremden
Angst vor bestimmten Personen
Revierverteidigung
Langeweile / zu wenig Aufmerksamkeit
Für die Zeit, die Dein Hund alleine verbringen muss, solltest ihm Beschäftigung bieten – also zum Beispiel ein Hundespielzeug* oder einen Kauknochen* bereitlegen.
Frust
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7 Tipps, um dem Hund das Bellen abzugewöhnen
1. Ursache erkennen
2. Die Körpersprache Deines Hundes vor dem Bellen erkennen
3. Beschäftigung durch Spielen
4. Leinenführigkeit trainieren
Übe, Deinen Hund draußen an der Leine* auszuführen. Sollte er unterwegs andere Menschen oder Hunde anbellen, kannst Du so besser auf ihn einwirken.
5. Vorbildliches Verhalten belohnen
6. Werde selber gelassener
7. Professionelle Hilfe suchen
Manchmal helfen selbst die größten Mühen nicht, um einem Hund das Bellen abzugewöhnen. In solchen Fällen sollte professionelle Hilfe in Betracht gezogen werden. Ein spezialisierter Hundetrainer* kennt sich mit dem Thema gut aus und hilft dir gerne weiter. Leidet Dein Hund unter früheren Traumata, kann eventuell auch ein Hundetherapeut behilflich sein. Gemeinsam werdet Ihr dort herausfinden, wie die Trigger fürs Bellen eliminiert werden können.
Fazit: Wie Du Deinem Hund das Bellen abtrainierst, hängst maßgeblich davon ab, was die Ursache ist. Finde diese durch aufmerksame Beobachtung heraus und gehe sie gezielt an. Kommst Du alleine nicht weiter, suche Dir professionelle Hilfe.
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